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Verbraucherschutz und Repräsentationsprinzip
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Die Arbeit greift die Fragestellung auf, ob sich Informationspflichten, Widerrufsrechte und Inhaltskontrolle von Verträgen bei der Einschaltung eines Stellvertreters des Verbrauchers in die Vertragsverhandlungen nach der Person des Vertreters oder des Verbrauchers zu richten haben. Exemplarisch wird dies für den Sektor der Finanzdienstleistungen durchgespielt. Im Mittelpunkt stehen dabei die so genannten Treuhandmodelle, die strukturvertrieblich organisierten Immobilienerwerber- und sonstigen Steuersparmodelle. Aus diesem Grund ist die Arbeit insbesondere für auf dem Gebiet des Bankrecht- und Kapitalanlagerechts tätigenden Rechtsanwälte interessant, die wie die Autorin geschädigte Anleger vertreten.
Buchvariante
2006, paperback
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