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Die Menschen haben immer versucht, sich ein Bild von der Zukunft zu machen. Es gibt unzählige literarische Entwürfe, wie die kom-mende Welt einmal aussehen wird oder aussehen sollte. Die bekann-testen Verfasser sind Platon, Morus, Campanella, Marx, Orwell. Die künftige Gesellschaft, erhofft oder befürchtet, wird in der Regel als konfessionell oder politisch kollektivistisch oder als anar-chisch dargestellt. Die meisten Menschen wollen jedoch, bewußt oder unbewußt, weder Zwang noch Chaos, sondern eine freiheitliche Gemeinschaft. Diese entsteht allerdings nur, wenn die Menschen lernen, sich durch die eigene Vernunft selbst zu kontrollieren und das Ganze aus persönlichem Verantwortungsbewußtsein heraus zu organisieren. Eberhard Puntsch läßt in diesem Buch zwei Personen - oder wenn Sie wollen: "Zwei Seelen in einer Brust“ — über diese wünschens-werte freiheitliche Gesellschaft diskutieren. Der eine Gesprächs-partner hält sie für möglich, der andere nicht. Der Optimist schil-dert, welche Veränderungen zum Besseren er in den nächsten hundert Jahren erwartet. Der Pessimist bezweifelt sie. Wer eine freiheitliche, humane Gesellschaft wünscht, meint der Ver-fasser, muß sich Gedanken machen, wie sie aussehen soll. Er muß ja wissen, in welche Richtung er zu wirken hat. Vor allem aber darf er die Hoffnung nicht aufgeben, daß sie am Ende eines langen und noch sehr steinigen Weges gefunden werden kann.

Parameter

ISBN
9783937165035
Verlag
Brehm

Kategorien

Buchvariante

2005, paperback

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