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Unterdrückte Töchter, gedemütigte Schwestern, verkaufte Bräute - ist das der Alltag von Türkinnen in Deutschland? Hilal Sezgin ist durch die Republik gereist und zeigt: Auch die wirkliche Wirklichkeit kann uns in ihren Bann ziehen. Und mehr als das! Von selbstbewussten Frauen wird erzählt, die ihren Weg verfolgen. Von Deutsch-Türkinnen jenseits fami-liärer Fremdbestimmung. Ob als Frauenärztin oder Popmusikerin, ob als Rechtsanwältin oder Hausfrau, ob mit Kopftuch oder ohne: „Typisch Türkin“ gibt's nicht mehr. Das bunte Panorama einer Generation entsteht, die den Spagat wagt zwischen Integration und Tradition - mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Ohne die Schattenseiten zu unterschlagen, wird endlich aufgeräumt mit dem obskuren Mythos der Parallelgesellschaften. Ein mitreißend geschrie-benes Plädoyer für eine offene Gesellschaft. Und nicht zuletzt: ein Appell, das Projekt Integration endlich Ernst zu nehmen.
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Typisch Türkin?, Hilal Sezgin
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Typisch Türkin?
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hilal Sezgin
- Verlag
- Herder
- Verlag
- 2006
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3451288753
- ISBN13
- 9783451288753
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Unterdrückte Töchter, gedemütigte Schwestern, verkaufte Bräute - ist das der Alltag von Türkinnen in Deutschland? Hilal Sezgin ist durch die Republik gereist und zeigt: Auch die wirkliche Wirklichkeit kann uns in ihren Bann ziehen. Und mehr als das! Von selbstbewussten Frauen wird erzählt, die ihren Weg verfolgen. Von Deutsch-Türkinnen jenseits fami-liärer Fremdbestimmung. Ob als Frauenärztin oder Popmusikerin, ob als Rechtsanwältin oder Hausfrau, ob mit Kopftuch oder ohne: „Typisch Türkin“ gibt's nicht mehr. Das bunte Panorama einer Generation entsteht, die den Spagat wagt zwischen Integration und Tradition - mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Ohne die Schattenseiten zu unterschlagen, wird endlich aufgeräumt mit dem obskuren Mythos der Parallelgesellschaften. Ein mitreißend geschrie-benes Plädoyer für eine offene Gesellschaft. Und nicht zuletzt: ein Appell, das Projekt Integration endlich Ernst zu nehmen.