Das Buch ist derzeit nicht auf Lager

Variable Anteile im Kombinationsverfahren einer partiell kapitalgedeckten Rentenversicherung
Ein neuer Vorschlag für ein stabilisiertes System
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Diese Arbeit bietet am Beispiel der umlagefinanzierten Rentenversicherung mittels neuartiger variabler Kombination sowohl umlage- als auch kapitalgedeckter Elemente ein neues Gesamtsystem, welches Vorteile beider Systeme in sich vereint und im Vergleich zum heutigen Umlageverfahren wesentlich resistenter gegenüber Änderungen in der Nettoreproduktion ist. Starke Altersjahrgänge haben einen auf den Jahrgang bezogenen Kapitalstock in der Größe aufzubauen, der ihrer «Übergröße» gerecht wird. Eine geringe Nettoreproduktionsrate allein ist dagegen kein Störfaktor.
Buchkauf
Variable Anteile im Kombinationsverfahren einer partiell kapitalgedeckten Rentenversicherung, Christian Sitz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
Wir benachrichtigen dich per E-Mail.
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Variable Anteile im Kombinationsverfahren einer partiell kapitalgedeckten Rentenversicherung
- Untertitel
- Ein neuer Vorschlag für ein stabilisiertes System
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christian Sitz
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 2006
- ISBN10
- 363154989X
- ISBN13
- 9783631549896
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Diese Arbeit bietet am Beispiel der umlagefinanzierten Rentenversicherung mittels neuartiger variabler Kombination sowohl umlage- als auch kapitalgedeckter Elemente ein neues Gesamtsystem, welches Vorteile beider Systeme in sich vereint und im Vergleich zum heutigen Umlageverfahren wesentlich resistenter gegenüber Änderungen in der Nettoreproduktion ist. Starke Altersjahrgänge haben einen auf den Jahrgang bezogenen Kapitalstock in der Größe aufzubauen, der ihrer «Übergröße» gerecht wird. Eine geringe Nettoreproduktionsrate allein ist dagegen kein Störfaktor.