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Interessenvertretung als Problemkonstruktion
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Wohnungslosigkeit ist in reichen Staaten das Symbol sozialer Ungleichheit und Ausgrenzung schlechthin. Wie aber gehen demokratisch organisierte Gesellschaften mit solchen krassen Formen sozialer Ungleichheit und Armut um? Wie können diese schwachen Interessen erfolgreich thematisiert und damit auch einer politischen Abarbeitung unterzogen werden? In der vergleichenden Studie wird die Interessenvertretung am Beispiel Wohnungsloser in Frankreich und den USA untersucht. Dabei zeigt sich, dass schwache Interessen politisch nicht ohnmächtig sein müssen.
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2005
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