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Im Hause des Gerichtsvogtes
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Der Finteler Autor schildert hier seine Lehre als Schreiber von Pfingsten 1864 bis Ostern 1866 in Lamstedt. Es ist spannend zu lesen, wie der Jugendliche die Welt entdeckt: Zeven als historische Stätte; am neuen Wohnort anfänglich Heimweh; in Laumühlen an der Oste erste Kähne; Bremerhaven mit Seehafen und Ozeanriesen; Besuche in Ringstedt beim Onkel Fritz; Stade und Hamburg als Stationen der einzigen Fahrt nach Hause; erste Zugreise nach Bremen zum Onkel Peter; dazu Begegnungen mit Menschen und vielerlei Erlebnissen. Das Resultat: Der auszog, Schreiber zu werden, wird am Ende Schriftsteller.
Buchvariante
2005, paperback
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