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Diözesane Schieds- und Schlichtungsstellen in der katholischen Kirche

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  • 225 Seiten
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„In der Folge des II. Vatikanischen Konzils und der damit verbundenen stärkeren Einbeziehung von Laien in den aktiven Sendungsvollzug der Kirche sind wichtige Ressourcen für ein lebendigeres kirchliches Leben freigelegt worden. Da naturgemäß damit auch die Möglichkeit hier oder dort aufkommender Konflikte zugenommen hat, anderseits aber im Zuge der Codex-Reform zugleich eine Erhöhung des innerkirchlichen Rechtsschutzes angestrebt worden ist, sind in Deutschland frühzeitig Mittel und Wege gesucht worden, derartige Konflikte auf möglichst angemessene Weise beizulegen. Zu diesem Zweck sind in den meisten Diözesen in Deutschland sog. Schieds- und Schlichtungsstellen entstanden. Dem Verfasser vorliegender Untersuchung ist es darum zu tun, die partikularrechtliche Entwicklung auf diesem Gebiet genauer zu analysieren und in die gesamtkirchliche Rechtslage einzuordnen.” Winfried Aymans

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Diözesane Schieds- und Schlichtungsstellen in der katholischen Kirche, Wilhelm Handschuh

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Erscheinungsdatum
2006
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