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Sparkassen wurden im ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhundert als „gemeinnützige“ Einrichtungen zur Stabilisierung der privaten, kommunalen und staatlichen Ordnung beschrieben. Somit waren sie nicht nur Finanzinstitute, sondern soziale Einrichtungen. In dieser Studie werden auf der Basis bisher unbekannter und hier erstmals präsentierter Quellen renommierte Persönlichkeiten aus Politik und Wissenschaft vorgestellt, die sich für Sparkassen einsetzten, wie z. B. Johann Heinrich Justi, Georg Christian Oeder, Thomas R. Malthus, David Ricardo und Freiherr Karl vom und zum Stein.
Buchvariante
2006, paperback
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