Mensch unter Menschen und wie sie einander begegnen
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Im vorliegenden Buch beschäftigt sich Bernhard Waszkewitz mit dem hochkomplexen Problem des Zusammenlebens von Menschen. Und das aus mehreren Gründen. Erstens braucht man dazu eine umfassende Kenntnis der beteiligten menschlichen Persönlichkeiten, zum anderen erfordert dieses eine darauf abgestimmte präzise Beschreibung der wirkenden Sozialkörper wie Gruppen, Gesellschaften etc. auf die beteiligten Personen. Darüber hinaus kommt es darauf an, die beteiligten Personen und Gruppen miteinander zu vergleichen, um etwaige Konfliktquellen und -herde zu bestimmen. Da zudem jeder Mensch in oft sehr unterschiedlichen Sozialkörpern aufgewachsen und verwurzelt ist und auch ständig wieder mit neuen in Kontakt kommt, genügt es natürlich nicht, die beteiligten Personen miteinander zu vergleichen. Man muß darüber hinaus die Eigenschaften der wirkenden Sozialkörper bestimmen und miteinander vergleichen, denn sie haben großen Einfluß auf das Verhalten und die Einstellung der unter ihrer Ägide stehenden Personen. Zudem muß man sich informieren, welche Wirkungen solche Sozialkörper auf das Individuum ausüben, muß sich also mit den Gesetzmäßigkeiten solcher Gruppenbildungen und Gruppenwirkungen beschäftigen. Das setzt nicht nur brauchbare Beschreibungssysteme voraus, das verlangt auch nach Mitteln, die wirkenden Faktoren zu bestimmen. Mit anderen Worten, man braucht Analysemittel und -protokolle sowie entsprechende Auswertungsverfahren, mit deren Hilfe aus den Symptomen die Eigenarten der Gruppen und Personen gewonnen werden können. Und das je nach der jeweils notwendigen Differenzierung. Dazu gehören Textprogramme und Terminitabellen zur objektiven Interpretation. Das alles findet der Leser in diesen Ausführungen und sowie in den ihm zur Verfügung gestellten Downloadmöglichkeiten im Internet.