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Dem Autor sind im Jahr 2004 und 2005 geometrische Methoden gelungen, einen beliebigen Winkel mit Zirkel und Lineal in zeichnerisch endlichen Schritten, sowohl geometrisch exakt als auch im mathematisch strengsten Sinne in drei absolut fehlerfrei gleichgroße Winkel zu teilen. Das aus der Antike althergebracht ungelöste Problem der Dreiteilung eines Winkels ist gelöst. In der Abhandlung beschreibt der Autor, wie die mathematisch fehlerfreie Teilung jedes Winkels zwischen gößer Null Grad und 360 Grad des Vollkreises nur mit Zirkel und Lineal für jedermann nachvollziehbar vollzogen wird. Aus der verbalen und aus der geometrischen Argumentation ergibt sich das Fazit: In seiner Lösung offenbart das Problem der Dreiteilung eines Winkels eine ganz andere geometrische Struktur und Dimension als bislang mathematisch von ihm ob seiner deklarierten Unlösbarkeit vermutet wurde. Dies legt der Autor in seinem Werk lakonisch knapp beweisend, dennoch nachvollziehbar in 4 Kapiteln und anhand mehrerer Zeichnungen dar
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Die Dreiteilung eines Winkels, Karel Markowski
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Die Dreiteilung eines Winkels
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Karel Markowski
- Verlag
- Trigon-Verl.
- Verlag
- 2005
- ISBN10
- 398107520X
- ISBN13
- 9783981075205
- Kategorie
- Mathematik
- Beschreibung
- Dem Autor sind im Jahr 2004 und 2005 geometrische Methoden gelungen, einen beliebigen Winkel mit Zirkel und Lineal in zeichnerisch endlichen Schritten, sowohl geometrisch exakt als auch im mathematisch strengsten Sinne in drei absolut fehlerfrei gleichgroße Winkel zu teilen. Das aus der Antike althergebracht ungelöste Problem der Dreiteilung eines Winkels ist gelöst. In der Abhandlung beschreibt der Autor, wie die mathematisch fehlerfreie Teilung jedes Winkels zwischen gößer Null Grad und 360 Grad des Vollkreises nur mit Zirkel und Lineal für jedermann nachvollziehbar vollzogen wird. Aus der verbalen und aus der geometrischen Argumentation ergibt sich das Fazit: In seiner Lösung offenbart das Problem der Dreiteilung eines Winkels eine ganz andere geometrische Struktur und Dimension als bislang mathematisch von ihm ob seiner deklarierten Unlösbarkeit vermutet wurde. Dies legt der Autor in seinem Werk lakonisch knapp beweisend, dennoch nachvollziehbar in 4 Kapiteln und anhand mehrerer Zeichnungen dar