Ein Leben im Revier
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Die Großeltern wurden um 1900 aus Preußen zur Kamenener Zeche Monopol angeworben. Ernst Beier wuchs in einer Zechensiedlung auf. Er beschreibt in diesem Buch seine Vorschulzeit in der Weimarer Republik, seine Schul-, Lehr- und Militärdienstzeit im Dritten Reich. In seiner Lehrzeit befasste er sich intensiv mit der Umwandlung von Kohlen in Treibstoffe. Die Entwicklung der dazu angewandten Techniken verfolgt er bis zum heutigen Tage. Nach Bergschul- und Hochschulstudium machte Beier Karriere als Bergschullehrer, Ingenieurschuldozent, Professor, Dekan, Rektor und Institutsleiter. Nach seiner Pensionierung engagierte er sich stark ehrenamtlich. Er wurde mit dem Bundesverdienst-kreuz geehrt. Beier berichtet in dieser Autobiographie aus diesem reichen Leben - fachkundig und auf eine erfrischende Art unterhaltsam. Er lässt das vorige Jahrhundert wieder lebendig werden, untermauert auch mit hilfreichen Anmerkungen.