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Lebenserinnerungen

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Die Brüder Heinrich (1855-1906) und Julius Hart (1859-1930) sind Schlüsselfiguren der Berliner Fraktion des Naturalismus und wichtige Stichwortgeber für die erste Periode der ‚klassischen‘ Moderne in Deutschland. Der vorliegende Band macht mit den Erinnerungen der Harts bedeutende Quellentexte zur Literatur- und Kulturgeschichte des späten 19. Jahrhunderts neu, Teile davon sogar erstmalig zugänglich. Heinrich Harts Memoiren wurden seit der Buchveröffentlichung im Rahmen seiner Gesammelten Werke (1907) nicht mehr aufgelegt, und Julius Harts Memoiren erschienen seinerzeit nur verstreut in diversen Zeitungen und Zeitschriften; einzelne Bestandteile dieses Werkkomplexes blieben bis heute ungedruckt. Hier nun werden die Erinnerungen der Brüder zum ersten Mal nicht nur in zusammenhängender Form, sondern auch ausführlich kommentiert dargeboten. „… durch das anschauliche … Bild, das wir aus ihnen über jene … Zeit von 1880-1900 gewinnen, … [gehören sie] zu den besten Memoirenwerken jener Tage“ (Kurt Tillmann – 1924) „… die verläßlichste und zugleich unterhaltsamste Quelle für jene Literaturepoche“ (Paul Wittko – 1926)

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2006

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