Das Denkzeichen "Vergangenheit ist Gegenwart"
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Das Denkzeichen „Vergangenheit ist Gegenwart“ ist ein aus 16 Tafeln bestehendes Markierungssystem. Es führt durch das Stadtzentrum Pirnas hin zum Ort nationalsozialistischer „Euthanasie“-Verbrechen, der heutigen Gedenkstätte auf dem Sonnenstein. Alle Tafeln enthalten ein Motiv der Festung Sonnenstein, das von dem kursächsischen Hofmaler Canaletto (1722-1780) stammt. Jede Tafel ist jeweils mit einem Quellenbegriff aus dem Zusammenhang der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen versehen. Die Schönheit des Stadtbildes wird so erst beim genaueren Hinschauen konterkariert. Das Kunstprojekt will somit auf die in Pirna begangenen Krankenmorde aufmerksam machen. Das Projekt der Berliner Künstlerin Heike Ponwitz wurde im Auftrag der Stiftung Sächsische Gedenkstätten im Jahr 2005 realisiert.
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Das Denkzeichen "Vergangenheit ist Gegenwart", Boris Böhm
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Das Denkzeichen "Vergangenheit ist Gegenwart"
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Boris Böhm
- Verlag
- Sandstein
- Erscheinungsdatum
- 2006
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3937602585
- ISBN13
- 9783937602585
- Reihe
- Schriftenreihe der Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer Politischer Gewaltherrschaft
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Das Denkzeichen „Vergangenheit ist Gegenwart“ ist ein aus 16 Tafeln bestehendes Markierungssystem. Es führt durch das Stadtzentrum Pirnas hin zum Ort nationalsozialistischer „Euthanasie“-Verbrechen, der heutigen Gedenkstätte auf dem Sonnenstein. Alle Tafeln enthalten ein Motiv der Festung Sonnenstein, das von dem kursächsischen Hofmaler Canaletto (1722-1780) stammt. Jede Tafel ist jeweils mit einem Quellenbegriff aus dem Zusammenhang der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen versehen. Die Schönheit des Stadtbildes wird so erst beim genaueren Hinschauen konterkariert. Das Kunstprojekt will somit auf die in Pirna begangenen Krankenmorde aufmerksam machen. Das Projekt der Berliner Künstlerin Heike Ponwitz wurde im Auftrag der Stiftung Sächsische Gedenkstätten im Jahr 2005 realisiert.