Danke, dass du in meinem Leben warst ...
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Als es soweit ist, die Früchte des Lebens ernten zu können, trifft Claus Hohenberger die Diagnose Krebs. Christa Hohenberger beschreibt rückblickend in ihrem Buch, das die letzten Jahre an der Seite ihres Mannes umfaßt, wie die todbringende Krankheit allmählich ins Bewußtsein der beiden vordringt, wie sie mehr und mehr den Alltag beeinflußt, ohne ihn zu beherrschen. Ihre Beziehung wird wahrhaftiger, die Freude am Leben intensiver, und sie stellen sich der Angst vor dem Ende. Als der Krebs nicht mehr aufzuhalten ist, bereitet Claus Hohenberger alles vor, um das Leben seiner Frau ohne ihn zu erleichtern. Er renoviert, ordnet und sortiert alle Unterlagen, schreibt Gebrauchsanleitungen für die Haustechnik, sucht noch einmal die Stätten seiner Kindheit auf, trifft seine erwachsenen Kinder öfter. Der Abschied ist lang, die Tage allein scheinen ihm sinnlos. Christa Hohenberger legt einen erschütternden Bericht ihrer Erfahrungen und Empfindungen vor - dankbar für die Liebe, die sie erleben durfte und die sie bis heute trägt.
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Danke, dass du in meinem Leben warst ..., Christa Hohenberger
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Danke, dass du in meinem Leben warst ...
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christa Hohenberger
- Verlag
- Fischer
- Erscheinungsdatum
- 2006
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 389514617X
- ISBN13
- 9783895146176
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Als es soweit ist, die Früchte des Lebens ernten zu können, trifft Claus Hohenberger die Diagnose Krebs. Christa Hohenberger beschreibt rückblickend in ihrem Buch, das die letzten Jahre an der Seite ihres Mannes umfaßt, wie die todbringende Krankheit allmählich ins Bewußtsein der beiden vordringt, wie sie mehr und mehr den Alltag beeinflußt, ohne ihn zu beherrschen. Ihre Beziehung wird wahrhaftiger, die Freude am Leben intensiver, und sie stellen sich der Angst vor dem Ende. Als der Krebs nicht mehr aufzuhalten ist, bereitet Claus Hohenberger alles vor, um das Leben seiner Frau ohne ihn zu erleichtern. Er renoviert, ordnet und sortiert alle Unterlagen, schreibt Gebrauchsanleitungen für die Haustechnik, sucht noch einmal die Stätten seiner Kindheit auf, trifft seine erwachsenen Kinder öfter. Der Abschied ist lang, die Tage allein scheinen ihm sinnlos. Christa Hohenberger legt einen erschütternden Bericht ihrer Erfahrungen und Empfindungen vor - dankbar für die Liebe, die sie erleben durfte und die sie bis heute trägt.