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Auswirkungen des strikten Konnexitätsprinzips auf das Verwaltungshandeln
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Dieses Buch behandelt eines der Hauptprobleme der deutschen Finanzverfassung. Die meisten Bundes- und Landesgesetze werden von den kommunalen Verwaltungen ausgeführt, wobei die Kommunen nur mittelbar an der Gesetzgebung beteiligt sind. Darüber hinaus sind sie von Finanzzuweisungen abhängig, über die wiederum die jeweiligen Landtage oder der Bundesrat und Bundestag entscheiden. Die Einführung eines landesverfassungsrechtlichen Konnexitätsprinzips wird vielfach als eine Maßnahme zur Vermeidung kommunaler Finanznöte angesehen. Inwieweit das strikte Konnexitätsprinzip sich auf das Verwaltungshandeln im Land Brandenburg positiv ausgewirkt hat, wird in diesem Buch untersucht.
Buchvariante
2006, paperback
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