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Sex-ismus und Medien

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  • 242 Seiten
  • 9 Lesestunden

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Der Band, entstanden aus einer Tagung des Interdisziplinären Zentrums für Frauen- und Geschlechterstudien (IZFG) an der Universität Greifswald im November 2004, untersucht den Zusammenhang zwischen Sex/ismus als soziale, politische und diskursive Praxis und der Rolle der Medien in diesem Kontext. Printmedien, (Werbe)Fotografie, Fernsehen und Film werden anhand ausgewählter Formate und Materialien in ihrer Funktion als Vermittler und Erzeuger von Sex/ismus analysiert. Dabei werden alltägliche kulturelle Rezeptionsangebote wie Soaps, Doku-Soaps, Spielfilme, Werbeserien sowie das Feldbusch-Schwarzer-TV-Duell in der Kerner Late-Night-Show und Beispiele für Ratgeberliteratur und Hochschuljournalistik betrachtet. Das analytische Interesse fokussiert sich auf sexistische Medienpraktiken im soziologischen Verständnis des Sexismus-Begriffs, die theoretischen Konsequenzen des performativen Turns sowie deren analytische und methodische Reichweite im Zusammenhang mit anderen Differenzkategorien. Die medientheoretische Reflexion des Geschlechterperformativs wird ebenfalls thematisiert. Die interdisziplinäre Analyse sexistischer kultureller Praktiken erfordert ein kulturwissenschaftliches Fachverständnis; Vertreterinnen der beteiligten Disziplinen wie Rechtswissenschaften, Kommunikations- und Medienwissenschaften, Amerikanistik und Germanistik präsentieren unterschiedliche Erkenntnisse zu aktuellen Sexismus-Praktiken in den Medien.

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Sex-ismus und Medien, Kerstin Knopf

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2007
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(Paperback)
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