Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Marktbeziehungen
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Der Schwerpunkt eines präventiven Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes (AGU) liegt vor allem in einer frühzeitigen Kontrolle von Risiken. Gefahren für die Sicherheit, Gesundheit und Umwelt müssen schon am Anfang der betrieblichen Prozesskette minimiert werden. Nur solche Arbeitsmittel oder Arbeitsstoffe sind zu beschaffen, von denen keine oder eine möglichst geringe Umweltgefährdung bzw. Gesundheitsgefährdung für die Mitarbeiter ausgeht. Grundlage für die Implementierung eines präventiven AGU ist zum einen die Verankerung entsprechender Zielsetzungen in den Unternehmensgrundsätzen und Managementsystemen. Zum anderen haben bei der Beschaffung – als Ausgangspunkt für Lösungen im AGU – zwangsläufig marktwirtschaftlich verfasste Geschäftsbeziehungen zu den Herstellern bzw. Lieferanten von Arbeitsmitteln und Arbeitsstoffen eine weichenstellende Bedeutung für das betriebliche Gefährdungspotential. AGU wird insofern erweitert auf AGUM: Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Marktbeziehungen. Mit der in enger Zusammenarbeit von Psychologen und Juristen entwickelten und druchgeführten AGUM-Studie werden anhand von Referenzbeispielen aus 52 Betrieben des metallverarbeitenden Gewerbes mit 5 bis 200 Beschäftigten die Impulse und Erfolgsfaktoren analysiert, die mit strategischen Entscheidungen bei der Beschaffung von Arbeitsmitteln und Arbeitsstoffen sowie bei der Entsorgung von Abfällen verbunden sind.
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Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Marktbeziehungen, Wolfhard Kohte
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Marktbeziehungen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Wolfhard Kohte
- Verlag
- Asanger
- Erscheinungsdatum
- 2006
- ISBN10
- 3893344519
- ISBN13
- 9783893344512
- Kategorie
- Wirtschaft
- Beschreibung
- Der Schwerpunkt eines präventiven Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes (AGU) liegt vor allem in einer frühzeitigen Kontrolle von Risiken. Gefahren für die Sicherheit, Gesundheit und Umwelt müssen schon am Anfang der betrieblichen Prozesskette minimiert werden. Nur solche Arbeitsmittel oder Arbeitsstoffe sind zu beschaffen, von denen keine oder eine möglichst geringe Umweltgefährdung bzw. Gesundheitsgefährdung für die Mitarbeiter ausgeht. Grundlage für die Implementierung eines präventiven AGU ist zum einen die Verankerung entsprechender Zielsetzungen in den Unternehmensgrundsätzen und Managementsystemen. Zum anderen haben bei der Beschaffung – als Ausgangspunkt für Lösungen im AGU – zwangsläufig marktwirtschaftlich verfasste Geschäftsbeziehungen zu den Herstellern bzw. Lieferanten von Arbeitsmitteln und Arbeitsstoffen eine weichenstellende Bedeutung für das betriebliche Gefährdungspotential. AGU wird insofern erweitert auf AGUM: Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in Marktbeziehungen. Mit der in enger Zusammenarbeit von Psychologen und Juristen entwickelten und druchgeführten AGUM-Studie werden anhand von Referenzbeispielen aus 52 Betrieben des metallverarbeitenden Gewerbes mit 5 bis 200 Beschäftigten die Impulse und Erfolgsfaktoren analysiert, die mit strategischen Entscheidungen bei der Beschaffung von Arbeitsmitteln und Arbeitsstoffen sowie bei der Entsorgung von Abfällen verbunden sind.