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Contemporary art

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Angesichts des Booms auf dem Kunstmarkt und der immer neuen Auktionsrekorde insbesondere in der Contemporary Art fragen sich Privatanleger, ob sich Kunst auch zur Geldanlage eignet. Wie diese Studie zeigt, kann Kunst tatsächlich als Anlageinstrument dienen und trägt insbesondere zur Diversifizierung von Vermögensportfolios bei, da der Kunstmarkt mit anderen Assetklassen nicht oder nur wenig korreliert. Außerdem bietet Kunst gute Ertragschancen: Seit dem Zweiten Weltkrieg befinden sich die Kunstpreise in einem langfristigen Aufwärtstrend. Allerdings ist der Einstieg in diese Assetklasse schwer, da der Kunstkauf Wissen und Erfahrung voraussetzt. Diskretion rund um die Preisgestaltung für Kunst und eine enges Beziehungsgeflecht von Insidern erschweren den Marktüberblick. Diese Studie will deshalb einen ersten Überblick über Markt und Künstler geben. Sie zeigt, welche Eigenschaften die Assetklasse Kunst im Vergleich zu anderen Anlageinstrumenten hat und wie ein Kunstinvestment die Rendite und die Risikostruktur eines Vermögensportfolios beeinflusst. Die Faktoren der Preisbildung auf dem Kunstmarkt und Anhaltspunkte für die Prognose künftiger Preistrends werden erläutert. Im Fokus stehen die Pop Art aus den USA sowie die neue realistische bzw. expressive Malerei aus Deutschland, da diese auf Auktionen seit Jahren hohe Preise erzielen und als Blue Chips der Contemporary Art bezeichnet werden können. 20 ausgewählte Künstler und ihr Werke werden porträtiert. Außerdem stellt die Studie die wichtigsten Akteure des Kunstmarkts – Galerien, Auktionshäuser und Sammler – und deren Einfluss auf die Markttrends vor.

Buchvariante

2006, paperback

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