Pink Floyd und The dark side of the moon
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The Dark Side Of The Moon ist das erfolgreichste Album von Pink Floyd. Seit seinem Erscheinen im Jahr 1973 hat es weltweit mehr als dreissig Millionen Exemplare verkauft, und noch immer kommen jedes Jahr 250.000 Stück hinzu. Es ist ein klanglich beeindruckender Streifzug durch die Gefilde von Angst und Entfremdung, Tod und Wahnsinn. Und es ist vermutlich das am konsequentesten und elegantesten umgesetzte Konzeptalbum aller Zeiten. Ausserdem war es 1973 unter technischen Gesichtspunkten seiner Zeit weit voraus, und es klingt auch heute noch in seiner Mischung aus Studiozauberei und furchtloser Innovation zeitgemäss und makellos. John Harris sprach mit allen vier damaligen Mitgliedern von Pink Floyd, um aus erster Hand zu erfahren, wie die Aufnahmen zu The Dark Side Of The Moon über die Bühne gingen. Bassist und Songschreiber Roger Waters, Gitarrist Dave Gilmour, Keyboarder Rick Wright und Schlagzeuger Nick Mason geben in diesen Gesprächen zu Protokoll, unter welchen Umständen ihr Meisterwerk entstand. So verfolgt und erreicht dieses Buch zwei Ziele: Zum einen erläutert es detailliert die Konzeption von The Dark Side Of The Moon und deren Umsetzung im Studio. Und zugleich stellt es das Album in den Kontext des übrigen Schaffens von Pink Floyd und des Lebens der Bandmitglieder. Mit erzählerischer Raffinesse geht Harris zudem den Spuren nach, die The Dark Side Of The Moon bei Bands wie Radiohead oder Nine Inch Nails hinterlassen hat.