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Hiddenhausener Strassengeschichten

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Die Leser der „Neuen Westfälischen“ erinnern sich noch bestens an die Artikelserie über außergewöhnliche Hiddenhauser Straßennamen von Manfred Hörstmann. Für dieses Buch hat der Journalist und Autor die interessantesten Geschichten herausgesucht und noch einmal überarbeitet. Herausgekommen ist dabei eine Zeitreise durch die Geschichte von Eilshausen, Lippinghausen, Oetinghausen, Schweicheln, Bermbeck, Sundern und Hiddenhausen. So stand im Alten Schulweg zwar einst eine Schweichelner Schule, aber eben nur die zweitälteste. Und die Straße Am Kleinbahnhof führte einmal zu einem der beiden Oetinghauser Bahnhöfe. Ob es in der Bermbecker Bärenschlucht früher Bären oder im Hiddenhauser Wulferkamp tatsächlich Wölfe gegeben hat, lässt sich hingegen nicht mehr genau feststellen. Die Untere Wiesenstraße verweist aber eindeutig darauf, dass Sundern bis ins 19. Jahrhundert vorwiegend aus Wald und Wiesen bestand. Aus der Zeit, als man noch mit der Kutsche reiste, stammt der Alte Postweg zwischen Lippinghausen und Eilshausen. Und über die Eilshauser Erdbrügge konnte man im Mittelalter tatsächlich einen Bachlauf überbrücken. Alle Geschichten sind mit interessanten historischen Aufnahmen illustriert. Das Buch lädt zu einem amüsanten und kurzweiligen Streifzug durch die sechs Ortschaften ein, der nicht nur die lokale Geschichte lebendig macht, sondern auch die Spuren aufzeigt, die die Weltgeschichte hier hinterlassen hat.

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Hiddenhausener Strassengeschichten, Manfred Hörstmann

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2006
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(Paperback)
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