Der Kultur-Code
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Was DEUTSCHE von AMERIKANERN und FRANZOSEN von ENGLÄNDERN unterscheidet und die FOLGEN davon für GESUNDHEIT, BEZIEHUNGEN, ARBEIT, AUTOS, SEX und PRÄSIDENTEN Seit Sigmund Freud kennen wir das persönliche Unbewusste und seit C. G. Jung das kollektive Unbewusste. Was aber macht aus einem Amerikaner einen Amerikaner oder aus einem Deutschen einen Deutschen? Die Entdeckung des kulturellen Unbewussten bzw. „Codes“ ist Clotaire Rapailles epochaler Beitrag zur angewandten Psychologie. Der in Frankreich aufgewachsene US-Amerikaner konfrontiert seine Leser auf höchst vergnügliche Weise mit machtvollen Prägungen, die man zum besseren Verständnis anderer Nationalitäten nutzen kann. „Amerikanisch sein“ assoziieren Franzosen mit Raumfahrt, Engländer mit schamloser Verschwendung, Deutsche mit John Wayne. Ein amerikanischer Präsident muss so tun als könne er sein Volk wie Moses von allem Unbill befreien und ins gelobte Land führen. Dann wird er geliebt ? und gewählt. Warum hat für Amerikaner Liebe mit „falscher Erwartung“ zu tun, Sex mit „Gewalt“ und Schönheit mit „Erlösung“? Während für Franzosen Käse mit dem unvergleichlichen Aroma mütterlicher Liebe und Fürsorge aufgeladen ist, erfüllt für den Amerikaner Erdnussbutter die gleiche Funktion und für einen Tibeter der Buttertee. Diese und andere überraschende Einsichten vermittelt „Code-Knacker“ Rapaille seinen Lesern mit augenzwinkerndem Charme. Wer sein Buch gelesen hat, wird Menschen nie mehr mit den gleichen Augen sehen. - Höchst vergnügliche Beschreibung der machtvollen Prägungen des kulturellen Unbewussten - Ein interessanter Beitrag zum besseren Verständnis anderer Völker - Psychologische „Nationalitätenkunde“ für die Leser von „Freakonomics“ und „Tipping Point“
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