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Zur Entwicklung der Herrschaft im Aisin-Staat 1616 - 1636

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Als die Mandschuren 1636 das Ch’ing-Reich gründeten, hatten sie bereits eine erhebliche Entwicklung sowohl intern als auch extern in bezug auf ihre unmittelbaren Nachbarn hinsichtlich der Macht- und Herrschaftsbildung durchlaufen, ohne die das spätere Großreich nicht denkbar gewesen wäre. In diesem Buch werden neben theoretischen Erläuterungen soziologisch relevanter Termini auf Basis der „Altmandschurischen Akten“ (Chiu man-chou tang), einer Sammlung zeitgenössischer urschriftlicher Akten aus den Jahren 1607-1636 – 1969 in Faksimile in Taipei, Taiwan, erschienen – zunächst die Herrschaft und Nachfolgeüberlegungen des ersten Herrschers Nurhaci skizziert, um im weiteren Verlauf anhand einer Sachakte „Mongolische Gesandtschaften“ aus dem Jahre 1631/32 zu zeigen, wie sich das Herrschaftsverhältnis zwischen Nurhacis Nachfolger, Hong Tayiji, und den bis dahin angeschlossenen mongolischen Völkerschaften, auch unter Berücksichtigung der rechtlichen Situation, darstellt. Den Abschluss bilden die Ereignisse im Zusammenhang mit der Ausrufung des Ch’ing-Staates, an dem die Mongolen einen nicht unerheblichen Anteil hatten.

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Zur Entwicklung der Herrschaft im Aisin-Staat 1616 - 1636, Britta-Maria Gruber

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2006
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