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Das Hof- und hofbefreite Handwerk im barocken Wien 1620 bis 1770

Ein Handbuch

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  • 992 Seiten
  • 35 Lesestunden

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Der erste Teil bietet eine detaillierte Darstellung der Geschichte des hofbefreiten Handwerks vom 16. Jahrhundert bis zur Abschaffung unter Maria Theresia 1768. Sozialgeschichtliche Analysen beleuchten das Handwerk im Kontext seiner gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, einschließlich Themen wie Hofquartiere, Hausbesitz, Verlassenschaften, Ausländeranteil, Heiratsverhalten, Gruppenbildungen sowie soziale Mobilität und die Rolle der Frau. Der zweite Teil, als Handbuch gestaltet, enthält biographische Informationen zu 4.444 Hof- und hofbefreiten Handwerken zwischen 1620 und 1770, ergänzt durch Quellen- und Literaturangaben, wo möglich. Ein umfassender Registerteil, der Berufs-, Orts- und Personennamen umfasst, sowie ein Glossar der im Handbuch genannten Berufe und Krankheitsbezeichnungen runden die Publikation ab. Herbert Haupt, Dr. phil., ist Mitglied des Instituts für österreichische Geschichtsforschung und Direktor des Archivs des Kunsthistorischen Museums in Wien. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Handwerksgeschichte, der Adelsgeschichte der frühen Neuzeit sowie der Geschichte des Kunsthistorischen Museums. Zu seinen Publikationen zählen Werke über das Kunsthistorische Museum und die Geschichte des Fürstenhauses Liechtenstein.

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Das Hof- und hofbefreite Handwerk im barocken Wien 1620 bis 1770, Herbert Haupt

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Erscheinungsdatum
2007
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