Weil sie Künstler sind ...
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Das vorliegende Buch setzt sich am Beispiel der Theaterpädagogik mit den Funktionen, Methoden und Zielen einer ästhetischen Bildung an Förderschulen auseinander. Um die Ansprüche an eine ästhetische Bildung zu erfüllen, wird überlegt, ob eine Theaterpädagogik sich deutlich zwischen den Positionen Theater und Therapie entscheiden muss. Das Theater-spiel innerhalb der förderpädagogischen Methodik ist gekennzeichnet von spieltherapeutischen Ansätzen und betont somit innerhalb von schulischer Arbeit die Aspekte sozialen und emotionalen Lernens. Hier wird untersucht, inwieweit Theaterarbeit therapeutische Wirkungen implizieren kann, ohne jedoch primär therapeutischen Ausrichtungen unterworfen zu sein. Wie arbeitet eine Theaterpädagogik an Förderschulen, die sich als Teil der ästhetischen Bildung versteht? Neben der fachtheoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema, findet der Leser einen grundlegenden Einblick in die praktische theaterpädagogische Arbeit innerhalb der einzelnen förderpädagogischen Fachrichtungen. Kolleginnen und Kollegen, die sich im schulischen und außerschulischen Kontext mit dem Darstellenden Spiel beschäftigen, bieten sich die dargelegten Konzepte und Erfahrungen zum Nachlesen und Nachgestalten an.
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Weil sie Künstler sind ..., Lars Göhmann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Weil sie Künstler sind ...
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Lars Göhmann
- Verlag
- Mainz
- Erscheinungsdatum
- 2006
- ISBN10
- 3861308304
- ISBN13
- 9783861308300
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- Das vorliegende Buch setzt sich am Beispiel der Theaterpädagogik mit den Funktionen, Methoden und Zielen einer ästhetischen Bildung an Förderschulen auseinander. Um die Ansprüche an eine ästhetische Bildung zu erfüllen, wird überlegt, ob eine Theaterpädagogik sich deutlich zwischen den Positionen Theater und Therapie entscheiden muss. Das Theater-spiel innerhalb der förderpädagogischen Methodik ist gekennzeichnet von spieltherapeutischen Ansätzen und betont somit innerhalb von schulischer Arbeit die Aspekte sozialen und emotionalen Lernens. Hier wird untersucht, inwieweit Theaterarbeit therapeutische Wirkungen implizieren kann, ohne jedoch primär therapeutischen Ausrichtungen unterworfen zu sein. Wie arbeitet eine Theaterpädagogik an Förderschulen, die sich als Teil der ästhetischen Bildung versteht? Neben der fachtheoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema, findet der Leser einen grundlegenden Einblick in die praktische theaterpädagogische Arbeit innerhalb der einzelnen förderpädagogischen Fachrichtungen. Kolleginnen und Kollegen, die sich im schulischen und außerschulischen Kontext mit dem Darstellenden Spiel beschäftigen, bieten sich die dargelegten Konzepte und Erfahrungen zum Nachlesen und Nachgestalten an.