Die Zukunft ergreifen!
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Der Titel des Buches „Die Zukunft ergreifen!“ setzt bewusst einen Gegenakzent zu der heute gerade auch in Deutschland vorherrschenden „Reform-Tristesse“, zu der Ideologie des angeblich unvermeidlichen „Engerschnallens des Gürtels“ und der Abkehr von einer angeblich abgeschlossenen Episode der Glücksversprechungen und Sozialstaatsillusionen. Helmut Klages, einer der führenden Forscher zu Fragen des Wertewandels, macht in diesem Buch deutlich, dass man die „real mögliche“ Wirklichkeit nur unter der Bedingung in den Blick bekommt, dass man genau in der umgekehrten Richtung denkt, d. h. von einem Reichtum an bisher ungeahnten Chancen ausgeht, welcher die Grenzlinie zwischen „Utopie“ und „Realitätsprinzip“ zwar keineswegs aufhebt, aber nachdrücklich verschiebt, so dass der Aufbruch in unabsehbar erweiterte Räume der Lebensgestaltung zum Motto werden kann.
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Die Zukunft ergreifen!, Helmut Klages
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Die Zukunft ergreifen!
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Helmut Klages
- Verlag
- Merus-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3939519189
- ISBN13
- 9783939519188
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Der Titel des Buches „Die Zukunft ergreifen!“ setzt bewusst einen Gegenakzent zu der heute gerade auch in Deutschland vorherrschenden „Reform-Tristesse“, zu der Ideologie des angeblich unvermeidlichen „Engerschnallens des Gürtels“ und der Abkehr von einer angeblich abgeschlossenen Episode der Glücksversprechungen und Sozialstaatsillusionen. Helmut Klages, einer der führenden Forscher zu Fragen des Wertewandels, macht in diesem Buch deutlich, dass man die „real mögliche“ Wirklichkeit nur unter der Bedingung in den Blick bekommt, dass man genau in der umgekehrten Richtung denkt, d. h. von einem Reichtum an bisher ungeahnten Chancen ausgeht, welcher die Grenzlinie zwischen „Utopie“ und „Realitätsprinzip“ zwar keineswegs aufhebt, aber nachdrücklich verschiebt, so dass der Aufbruch in unabsehbar erweiterte Räume der Lebensgestaltung zum Motto werden kann.