Polen zwischen Nation und Europa
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Die Forschungsergebnisse, die in diesem Buch dargelegt werden, wurden im Rahmen des Projekts »Nationalismus und kulturelles Gedächtnis. Polen und die Osterweiterung der Europäischen Union« erarbeitet. Ihre Realisierung verdankt sich der Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) während eines Zeitraums von zwei Jahren, vom 01. Januar 2004 bis zum 31. Dezember 2005 (DFG-Geschäftszeichen WA 1668/2-1). Stellvertretend adressieren wir unseren Dank an Frau Hoppe und Frau von Majkowski, die uns jederzeit hi- reiche Ansprechpartnerinnen waren. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat durch ein Stip- dium ermöglicht, dass die beiden Autoren während mehrerer Wochen geme- sam in Frankfurt am Main an der Fertigstellung des Manuskripts arbeiten konnten. Ohne die verlässliche Arbeit des Meinungsforschungsinstituts GFK Polonia in Warschau, dem die Datenerhebung oblag, wäre die Durchführung des Projekts nicht möglich gewesen. Für die gute Zusammenarbeit danken wir stellvertretend Agnieszka Sora und Marek Markiewicz. Insbesondere möchten wir uns zudem bei Aleksandra Siudowska für ihr großes Engagement bedanken. Einen wichtigen Anteil am Gelingen des Projektes hatte Paul Djakowski, der sich vor allem als kundiger Übersetzer des Datenmaterials vom Polnischen ins Deutsche verdient gemacht hat. Ihm ist ebenso zu danken wie Serena Messer, die bei der Herstellung der Druckvorlage geholfen hat, und Tatjana Rollnik-Manke, die uns bei der Drucklegung als Lektorin kompetent und mit viel Geduld zur Seite gestanden hat.