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Brecht und der Nationalsozialismus

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  • 106 Seiten
  • 4 Lesestunden

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Unmittelbar nach der NS-Machtergreifung 1933 floh Brecht ins Exil; erst 1947 kehrte er nach Europa, 1949 nach Deutschland zurück. In dieser Zeit des erzwungenen Exils setzte sich Brecht nachhaltig mit dem Nationalsozialismus auseinander; seine gesamte dichterische Kraft stellte er in den Dienst dieser anhaltenden Auseinandersetzung. Die drei hier versammelten Studien machen den Versuch, die dichterische Bewältigung des Nationalsozialismus an drei Werken aus dieser Exilszeit herauszuarbeiten; an den „Flüchtlingsgesprächen“, an „Furcht und Elend des Dritten Reichs“ und an der „Kriegsfibel“, an Werken, die Brecht als engagierten zeitkritischen Schriftsteller ausweisen.

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Brecht und der Nationalsozialismus, Theo Stammen

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2006
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