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(Re-)Monopolisierung erloschener Immaterialgüter- und Persönlichkeitsrechte durch das Markenrecht?
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Das Werk befasst sich mit der Frage, ob ein Markenrecht als »Anschlussschutzrecht« zulässig ist an Zeichen, an denen bereits einmal ein Ausschließlichkeitsrecht bestand. Die Problematik stellt sich für nicht mehr geschützte Kunstwerke, Kennzeichen, Erfindungen und Persönlichkeitsrechte. Sind also z. B. Bezeichnungen wie Johann-Sebastian-Bach-Sekt oder Mona-Lisa-T-Shirt als Marken schutzfähig? In der Literatur wird ein markenrechtlicher Schutz derartiger Zeichen tendenziell skeptisch gesehen. Demgegenüber vertritt Ina Haarhoff eine markenschutzfreundlichere Grundposition, die sie mit zahlreichen Beispielen illustriert.
Buchvariante
2006, paperback
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