Parameter
Mehr zum Buch
Paul Ehrlich (1854-1915) war einer der vielseitigsten deutschen Medizinforscher. Im Jahre 1908 erhielt er den Nobelpreis (zusammen mit Ilja Iljitsch Metschnikow) für seine bahnbrechenden immunologischen Arbeiten. Ehrlich war aber auch Wegbereiter der Hämatologie und natürlich der Chemotherapie mit dem ersten, klinisch wirksamen Antibiotikum „Salvarsan“. 1891 war er mit Robert Koch an das neugegründete Institut für Infektionskrankheiten in Berlin berufen worden. Wenige Jahre später wurde das Institut nach Frankfurt am Main verlegt und zum Königlichen Institut für experimentelle Therapie erweitert. Neben seiner Honorarprofessur in Göttingen war Ehrlich Direktor des neu gegründeten Georg-Speyer-Hauses in Frankfurt und wurde1914 Ordinarius an der neuen Frankfurter Universität.
Buchkauf
Beiträge zur experimentellen Pathologie und Chemotherapie, Paul Ehrlich
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Beiträge zur experimentellen Pathologie und Chemotherapie
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Paul Ehrlich
- Verlag
- VDM, Müller
- Verlag
- 2006
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3865507557
- ISBN13
- 9783865507556
- Reihe
- Edition classic
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Paul Ehrlich (1854-1915) war einer der vielseitigsten deutschen Medizinforscher. Im Jahre 1908 erhielt er den Nobelpreis (zusammen mit Ilja Iljitsch Metschnikow) für seine bahnbrechenden immunologischen Arbeiten. Ehrlich war aber auch Wegbereiter der Hämatologie und natürlich der Chemotherapie mit dem ersten, klinisch wirksamen Antibiotikum „Salvarsan“. 1891 war er mit Robert Koch an das neugegründete Institut für Infektionskrankheiten in Berlin berufen worden. Wenige Jahre später wurde das Institut nach Frankfurt am Main verlegt und zum Königlichen Institut für experimentelle Therapie erweitert. Neben seiner Honorarprofessur in Göttingen war Ehrlich Direktor des neu gegründeten Georg-Speyer-Hauses in Frankfurt und wurde1914 Ordinarius an der neuen Frankfurter Universität.