Erinnerungen eines Schutzengels
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Nur einen winzigen Augenblick ließ der Schutzengel Johannes außer Acht, und schon war es passiert: 25.000 Volt Starkstrom hatten sich über die Ohrenschützer des Technikers und sein Rückgrat den kürzesten Weg zur Erde gebahnt. Mit schwersten Verletzungen wird der junge Mann 1929 ins Bocholter Krankenhaus gebracht, wo man ihn über ein Jahr behandelt. Es folgen weitere Therapien in Bochum und Koblenz. Ende 1930 kehrt Johann H. Bongert nach Hause zurück. Hier werden ihm die Konsequenzen seines Unfalls in vollem Umfang bewusst: Der ehemals kraftstrotzende, sportliche Mann ist durch eine Querschnittlähmung in seiner Bewegungsfähigkeit stark eingeschränkt und auf Hilfe angewiesen. Die Ausübung seines Berufes, und damit die Existenzsicherung seiner Familie, ist ihm unmöglich geworden. Doch der vom Schicksal so schwer Getroffene gibt nicht auf, auch als ihm der Krieg weitere Einschränkungen auferlegt. Mit eisernem Willen und nimmermüder Energie erarbeitet er sich ein neues Betätigungsfeld. Bei all’ seinen Bemühungen erhält er liebevolle und tatkräftige Unterstützung durch seine Frau, seine Familie und viele andere wohlmeinende Menschen. Johannes Geschichte wird in diesem autobiografischen Roman von seinem Schutzengel erzählt: Eine Erfolgsgeschichte voller rührender, besinnlicher, immer wieder heiterer Anekdoten.
Buchkauf
Erinnerungen eines Schutzengels, Johann Bongert
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Erinnerungen eines Schutzengels
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Johann Bongert
- Verlag
- TEINeipser-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2006
- ISBN10
- 3981078705
- ISBN13
- 9783981078701
- Reihe
- Histotristik
- Kategorie
- Biografien & Memoiren
- Beschreibung
- Nur einen winzigen Augenblick ließ der Schutzengel Johannes außer Acht, und schon war es passiert: 25.000 Volt Starkstrom hatten sich über die Ohrenschützer des Technikers und sein Rückgrat den kürzesten Weg zur Erde gebahnt. Mit schwersten Verletzungen wird der junge Mann 1929 ins Bocholter Krankenhaus gebracht, wo man ihn über ein Jahr behandelt. Es folgen weitere Therapien in Bochum und Koblenz. Ende 1930 kehrt Johann H. Bongert nach Hause zurück. Hier werden ihm die Konsequenzen seines Unfalls in vollem Umfang bewusst: Der ehemals kraftstrotzende, sportliche Mann ist durch eine Querschnittlähmung in seiner Bewegungsfähigkeit stark eingeschränkt und auf Hilfe angewiesen. Die Ausübung seines Berufes, und damit die Existenzsicherung seiner Familie, ist ihm unmöglich geworden. Doch der vom Schicksal so schwer Getroffene gibt nicht auf, auch als ihm der Krieg weitere Einschränkungen auferlegt. Mit eisernem Willen und nimmermüder Energie erarbeitet er sich ein neues Betätigungsfeld. Bei all’ seinen Bemühungen erhält er liebevolle und tatkräftige Unterstützung durch seine Frau, seine Familie und viele andere wohlmeinende Menschen. Johannes Geschichte wird in diesem autobiografischen Roman von seinem Schutzengel erzählt: Eine Erfolgsgeschichte voller rührender, besinnlicher, immer wieder heiterer Anekdoten.