Puderzucker Japans
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Was wissen die Deutschen über Japan? Dass es dort hochmoderne Technologien, starke Traditionen und den Fujiyama gibt. Udo-Bernd Drechsel hat das Glück, auch hinter die Kulissen schauen und den japanischen Alltag kennen lernen zu können, denn seit 2002 lebt er mit seiner Familie in dem ostasiatischen Inselstaat. Um den Kontakt zur Heimat zu pflegen und das vielfältige eigene Erleben zu verarbeiten, schreibt er jeden Monat ausführliche Rundbriefe. Hier geht es um Ankunft und erstes Erobern von Kobe, der beruflichen Wirkungsstätte seiner Frau, die in einem internationalen Pharmakonzern tätig ist. Nach einem Jahr gelungenen Einlebens folgt die Familie dem Konzern nach Tokyo. Hier ist alles anders, größer, anonymer, aber auch mit neuen Möglichkeiten verbunden. So hat der Autor genügend Stoff für seine Briefe, die kulturelle und mentale Besonderheiten, Traditionen und Rituale, Ausflüge und Alltagsgeschehnisse beleuchten.
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Puderzucker Japans, Udo-Bernd Drechsel
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Puderzucker Japans
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Udo-Bernd Drechsel
- Verlag
- Frieling
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3828024106
- ISBN13
- 9783828024106
- Kategorie
- Reiseberichte
- Beschreibung
- Was wissen die Deutschen über Japan? Dass es dort hochmoderne Technologien, starke Traditionen und den Fujiyama gibt. Udo-Bernd Drechsel hat das Glück, auch hinter die Kulissen schauen und den japanischen Alltag kennen lernen zu können, denn seit 2002 lebt er mit seiner Familie in dem ostasiatischen Inselstaat. Um den Kontakt zur Heimat zu pflegen und das vielfältige eigene Erleben zu verarbeiten, schreibt er jeden Monat ausführliche Rundbriefe. Hier geht es um Ankunft und erstes Erobern von Kobe, der beruflichen Wirkungsstätte seiner Frau, die in einem internationalen Pharmakonzern tätig ist. Nach einem Jahr gelungenen Einlebens folgt die Familie dem Konzern nach Tokyo. Hier ist alles anders, größer, anonymer, aber auch mit neuen Möglichkeiten verbunden. So hat der Autor genügend Stoff für seine Briefe, die kulturelle und mentale Besonderheiten, Traditionen und Rituale, Ausflüge und Alltagsgeschehnisse beleuchten.