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Dresden im Wandel

Raum und Bevölkerung der Stadt im Residenzbildungsprozess des 15. und 16. Jahrhunderts

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  • 708 Seiten
  • 25 Lesestunden

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Matthias Meinhardt untersucht die Entwicklung Dresdens zur Residenzstadt an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. Der Transformationsprozess wird systematisch anhand der Topographie beleuchtet, wobei insbesondere die Wandlungen durch die Residenzfunktion und die weitgehend unbeeinflussten Stadtbereiche betrachtet werden. Dadurch wird die Struktur des Stadtraumes rekonstruiert, der heute kaum noch mit seiner Gestalt des 15. und 16. Jahrhunderts vergleichbar ist. Zudem werden städtische Gestaltungsbereiche und -formen von höfischen abgegrenzt. Die Analyse der Bevölkerung erfolgt aus drei Perspektiven: Zunächst wird die Gesamtbevölkerung sowie große Teilgruppen betrachtet, einschließlich der Entwicklung der Bevölkerungszahl, Herkunft und beruflichen Struktur der Neubürger. Anschließend werden die Vermögensstrukturen analysiert. Der Fokus wird enger auf die wichtigsten sozialen und ökonomischen Gruppen gelegt, wobei die politischen Eliten von Stadt und Hof, Innungen sowie verschiedene Bereiche der Hofhaltung und Territorialverwaltung in den Blick geraten. Auch soziale Sondergruppen wie der Adel und die Geistlichkeit werden näher betrachtet. Schließlich werden ausgewählte, gut überlieferte Biographien untersucht, die soziale, ökonomische und politische Konflikte sichtbar machen und die Integration von Bürgerschaft und Hof im 16. Jahrhundert verdeutlichen. Der Band schließt mit einem Abbildungs- und umfangreichen farbigen Kartentei

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Dresden im Wandel, Matthias Meinhardt

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2009
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