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Im Jahr 2005 fasste das Katholisch-Soziale Institut der Erzdiözese Köln den Entschluss, des 40 Jahre zuvor beendeten 2. Vatikanischen Konzils zu gedenken. Aufgrund der für das Institut programmatischen Bedeutung der „Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute“ sollte diese im Zentrum ausgewählter Bildungsmaßnahmen und künstlerischer Aktionen sowie zweier Publikationen des Instituts stehen. Für die künstlerische Auseinandersetzung mit der Pastoralkonstitution konnte der Glaskünstler Raphael Seitz gewonnen werden, der sich für einen abstrakten Bilderzyklus zu „Gaudium et spes“ entschied, in den Voltaik-Elemente eingebaut wurden, die ein angedeutetes Kreuz hinter dem Altar der Krypta illuminierten. Die Glasfirma Peters setzte diesen Entwurf des Künstlers eindrucksvoll um, so dass die Krypta des KSI heute als faszinierender Lichtraum erscheint. Seitz wollte damit „ein umfassendes Kunstwerk schaffen, das wie eine immaterielle Plastik den Betrachter umhüllt und in dem das Licht - durch Tages- und Jahreszeiten sowie Wetterwechsel bedingt - immer neue Melodien auf der Partitur von Linien und Farbgläsern spielt.“
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Freude und Hoffnung, Hans Nitsche
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- (Paperback)
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- Titel
- Freude und Hoffnung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hans Nitsche
- Verlag
- KSI
- Erscheinungsdatum
- 2006
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3927566381
- ISBN13
- 9783927566385
- Kategorie
- Architektur & Städtebau
- Beschreibung
- Im Jahr 2005 fasste das Katholisch-Soziale Institut der Erzdiözese Köln den Entschluss, des 40 Jahre zuvor beendeten 2. Vatikanischen Konzils zu gedenken. Aufgrund der für das Institut programmatischen Bedeutung der „Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute“ sollte diese im Zentrum ausgewählter Bildungsmaßnahmen und künstlerischer Aktionen sowie zweier Publikationen des Instituts stehen. Für die künstlerische Auseinandersetzung mit der Pastoralkonstitution konnte der Glaskünstler Raphael Seitz gewonnen werden, der sich für einen abstrakten Bilderzyklus zu „Gaudium et spes“ entschied, in den Voltaik-Elemente eingebaut wurden, die ein angedeutetes Kreuz hinter dem Altar der Krypta illuminierten. Die Glasfirma Peters setzte diesen Entwurf des Künstlers eindrucksvoll um, so dass die Krypta des KSI heute als faszinierender Lichtraum erscheint. Seitz wollte damit „ein umfassendes Kunstwerk schaffen, das wie eine immaterielle Plastik den Betrachter umhüllt und in dem das Licht - durch Tages- und Jahreszeiten sowie Wetterwechsel bedingt - immer neue Melodien auf der Partitur von Linien und Farbgläsern spielt.“