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Alltagsleben auf dem Dorf in den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Erinnerungen von Sieglinde Röhn. Aus Liebe zu meiner vogtländischen Heimat scheint es mir sinnvoll, die Erinnerungen an die Vergangenheit zu bewahren. Im Vogtland lässt es sich gut wohnen und leben. Vor Jahren war es allerdings nicht leicht. In meinen Aufzeichnungen versuche ich Brauchtum, Tätigkeiten, Wörter, Begriffe und Gegenstände, die schon fast in Vergessenheit geraten sind, der Nachwelt zu erhalten. Es war keine „Wegwerfgesellschaft“, alles musste lange erhalten werden. Kleidungsstücke wurden geflickt, Töpfe gelötet, Säcke gestopft und Handwagen und Körbe repariert. Viele Tätigkeiten von damals werden heute nicht mehr ausgeführt. Bei uns im Dorf wurde nur Mundart gesprochen. In meinen Erinnerungen habe ich deshalb die Begriffe verwendet, die in unserer Alltagssprache üblich waren. Am Ende meiner Aufzeichnungen werden diese erläutert und nicht mehr alltägliche Gegenstände beschrieben.
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Sue Ploch, Sieglinde Röhn
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Sue Ploch
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Sieglinde Röhn
- Verlag
- Concepcion Seidel
- Erscheinungsdatum
- 2006
- ISBN10
- 3933750873
- ISBN13
- 9783933750877
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Alltagsleben auf dem Dorf in den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Erinnerungen von Sieglinde Röhn. Aus Liebe zu meiner vogtländischen Heimat scheint es mir sinnvoll, die Erinnerungen an die Vergangenheit zu bewahren. Im Vogtland lässt es sich gut wohnen und leben. Vor Jahren war es allerdings nicht leicht. In meinen Aufzeichnungen versuche ich Brauchtum, Tätigkeiten, Wörter, Begriffe und Gegenstände, die schon fast in Vergessenheit geraten sind, der Nachwelt zu erhalten. Es war keine „Wegwerfgesellschaft“, alles musste lange erhalten werden. Kleidungsstücke wurden geflickt, Töpfe gelötet, Säcke gestopft und Handwagen und Körbe repariert. Viele Tätigkeiten von damals werden heute nicht mehr ausgeführt. Bei uns im Dorf wurde nur Mundart gesprochen. In meinen Erinnerungen habe ich deshalb die Begriffe verwendet, die in unserer Alltagssprache üblich waren. Am Ende meiner Aufzeichnungen werden diese erläutert und nicht mehr alltägliche Gegenstände beschrieben.