Julia - Engel im Licht
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Julia war vor einigen Jahren das Pflegekind der Autorin und ihres Mannes, die das Baby wenige Stunden nach dessen Geburt übernommen haben. Leider ergibt die Abschlussuntersuchung im Krankenhaus eine niederschmetternde Diagnose: Julia hat einen komplexen Herzfehler. Es beginnt eine Odyssee zwischen Hoffen und Bangen um das Leben des Babys, dem nur eine gewagte Operation - vielleicht - helfen kann. Diese verläuft überraschend erfolgreich, dennoch sind die Tage danach die schlimmsten im Leben der drei Betroffenen. Ein Arzt sagt, Julia sei über dem Berg - einige Stunden später ist sie tot. Welch ein Schock! Und nun müssen die Pflegeeltern erleben, dass der Tod eines/ihres Kindes ein absolutes Tabuthema darstellt. Eine schmerzvolle und dennoch heilsame Zeit beginnt. Die Autorin hat den Mut und die Kraft gefunden, die berührenden Tagebucheinträge, die ursprünglich für Julia bestimmt waren, zu veröffentlichen. Anders als in anderen Trostbüchern für verwaiste Eltern spielt hier die spirituelle Sicht der Autorin eine wichtige Rolle und kann helfen, die schmerzliche Frage nach dem „Warum?“ zu beantworten. Und schließlich kommt die Seele der verstorbenen Julia mehrmals zu Wort, die die Ereignisse aus ihrer geistigen Sicht schildert und somit den LeserInnen eine neue Herangehensweise an dieses Tabuthema bietet - vielleicht der einzige wirkliche Trost, den Angehörige finden können.
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Julia - Engel im Licht, Deborah Winter
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Julia - Engel im Licht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Deborah Winter
- Verlag
- Smaragd-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2007
- ISBN10
- 3938489235
- ISBN13
- 9783938489239
- Reihe
- Bücher für die neue Zeit
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Julia war vor einigen Jahren das Pflegekind der Autorin und ihres Mannes, die das Baby wenige Stunden nach dessen Geburt übernommen haben. Leider ergibt die Abschlussuntersuchung im Krankenhaus eine niederschmetternde Diagnose: Julia hat einen komplexen Herzfehler. Es beginnt eine Odyssee zwischen Hoffen und Bangen um das Leben des Babys, dem nur eine gewagte Operation - vielleicht - helfen kann. Diese verläuft überraschend erfolgreich, dennoch sind die Tage danach die schlimmsten im Leben der drei Betroffenen. Ein Arzt sagt, Julia sei über dem Berg - einige Stunden später ist sie tot. Welch ein Schock! Und nun müssen die Pflegeeltern erleben, dass der Tod eines/ihres Kindes ein absolutes Tabuthema darstellt. Eine schmerzvolle und dennoch heilsame Zeit beginnt. Die Autorin hat den Mut und die Kraft gefunden, die berührenden Tagebucheinträge, die ursprünglich für Julia bestimmt waren, zu veröffentlichen. Anders als in anderen Trostbüchern für verwaiste Eltern spielt hier die spirituelle Sicht der Autorin eine wichtige Rolle und kann helfen, die schmerzliche Frage nach dem „Warum?“ zu beantworten. Und schließlich kommt die Seele der verstorbenen Julia mehrmals zu Wort, die die Ereignisse aus ihrer geistigen Sicht schildert und somit den LeserInnen eine neue Herangehensweise an dieses Tabuthema bietet - vielleicht der einzige wirkliche Trost, den Angehörige finden können.