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Norden.Süden.Cyberspace
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„Norden. Süden. Cyberspace.“ untersucht in feministischer und postkolonialer Perspektive den Überschneidungsbereich von Technowissenschaften, Cyberphilosophien und internationaler Entwicklung. Hanna Hacker analysiert Text- und Bildproduktionen aus dem Bereich der Medien-, Entwicklungs- und Minderheitenpolitik zwischen etwa 1995 und 2005, in den Zeiten des Hypes virtueller Realitäten, des Dotcomcrash und der Formierung der globalen Informationsgesellschaft. Der Schwerpunkt liegt auf der Problematisierung jener rhetorischen Strategien, die – Stichwort: „Digitale Kluft“ – Verhältnisse zwischen sozialer Minorisierung und Neuen Medien (ICTs) herstellen, definieren und beeinflussen.
Buchvariante
2007, paperback
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