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Soester Schau-Plätze

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  • 392 Seiten
  • 14 Lesestunden

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Die Beiträge behandeln Gedächtnisorte in Geschichte, Kultur- und Kunstgeschichte. Wolfgang Krauth untersucht das Soester Stadtsiegel von 1253 und dessen geringe Wertschätzung. Othmar Rütting beleuchtet die Entwicklung des Soester Petrusschlüssels von der ersten Siegeldarstellung bis zum modernen Design. Gunnar Teske widmet sich der Mauer des Klosters Paradiese, während Roland Götz das Soester Dominikanerkloster und seine Lehrerwohnungen beschreibt. Heinz Cortner erzählt die Geschichte des Kreishauses in Soest, und Klaus Fischer bietet Ansichten zum Kattenturm. Heike Vieregge thematisiert die Niederlegung des ersten Wallabschnitts 1868. Michael Römling betrachtet ein Kapitell und dessen antike Spolie am Nordportal von Sankt Patrokli. Hermann-Josef Schmalor beobachtet den Inkunabelbestand im Soester Stadtarchiv. Elisabeth Rütting beschreibt die Kirche Maria zur Wiese, während Klaus Kösters die Botschaften eines Epitaphs des Pastors Johannes Sprenger analysiert. Hans-Werner Gierhake macht Beobachtungen in der Nikolaikapelle, und Volker Kluft thematisiert den Ostönner "Schwedenkelch". Barbara Stambolis bietet Ansichten der Wiesenkirche, Annette Werntze untersucht romanische Kopfskulpturen an Soester Kirchen, und Dietrich Woesthoff berichtet über die verschollenen Grabplatten der Kirche Johannes der Täufer in Neuengeseke. Gerhard Köhn schließt mit der Geschichte des Patrizierhofs Jakobistraße 13.

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Soester Schau-Plätze, Norbert Wex

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Erscheinungsdatum
2006
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