Alpine Umweltprobleme
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In der Gebirgsregion Achensee–Karwendel–Rofan wurde nach dem Zweiten Weltkrieg die schonende Nutzung der natürlichen Gegebenheiten und die Erhaltung der vielfältigen Schönheit der Landschaft immer wichtiger. Grundlegende Veränderungen, vor allem für die Nutzung von Wald, Wildbestand und hoch gelegenen Tälern für die Landwirtschaft waren unumgänglich. Auch die Freizeitaktivitäten der Bevölkerung und der Tourismus nehmen Einfluss auf die Entwicklung der Landschaft, die Lebensgrundlagen der Einwohner und Gäste. Dipl.-Ing. Paul Schwab berichtet in der „Chronik“ aus verschiedenen Blickwinkeln offen über bedenkliche Befunde, unhaltbare Verhältnisse und die unerlässlich praktischen Maßnahmen, um notwendige Veränderungen zu schaffen. Ab 1970 wurden im Rahmen des Forschungs- und Versuchsprojektes „Für die alpine Umwelt“ des Förderungsvereins für Umweltstudien (FUST/Tirol) viele Kontakte mit fachlich nahe stehenden wissenschaftlichen Instituten außerhalb der Region angebahnt. Auf wesentliche Beiträge und Erfolge des FUST-Projektes und die Entwicklungen weist die „Chronik“ hin. Band I umfasst beinahe ein halbes Jahrhundert und ist von außerordentlichem Wert, weil nur das berichtet wird, was durch nachprüfbare Primärdaten, Statistiken, Rechenergebnisse und sehr viele Farbbilder nachgewiesen ist. Band II wird 2007 erscheinen und ausführlich die weiteren Beiträge, Leistungen und Erfolge des Forschungsprojektes Achenkirch behandeln und bewerten.
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Alpine Umweltprobleme, Paul Schwab
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Alpine Umweltprobleme
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Paul Schwab
- Verlag
- Schmidt
- Erscheinungsdatum
- 2006
- ISBN10
- 3503090177
- ISBN13
- 9783503090174
- Reihe
- Beiträge zur Umweltgestaltung : A
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- In der Gebirgsregion Achensee–Karwendel–Rofan wurde nach dem Zweiten Weltkrieg die schonende Nutzung der natürlichen Gegebenheiten und die Erhaltung der vielfältigen Schönheit der Landschaft immer wichtiger. Grundlegende Veränderungen, vor allem für die Nutzung von Wald, Wildbestand und hoch gelegenen Tälern für die Landwirtschaft waren unumgänglich. Auch die Freizeitaktivitäten der Bevölkerung und der Tourismus nehmen Einfluss auf die Entwicklung der Landschaft, die Lebensgrundlagen der Einwohner und Gäste. Dipl.-Ing. Paul Schwab berichtet in der „Chronik“ aus verschiedenen Blickwinkeln offen über bedenkliche Befunde, unhaltbare Verhältnisse und die unerlässlich praktischen Maßnahmen, um notwendige Veränderungen zu schaffen. Ab 1970 wurden im Rahmen des Forschungs- und Versuchsprojektes „Für die alpine Umwelt“ des Förderungsvereins für Umweltstudien (FUST/Tirol) viele Kontakte mit fachlich nahe stehenden wissenschaftlichen Instituten außerhalb der Region angebahnt. Auf wesentliche Beiträge und Erfolge des FUST-Projektes und die Entwicklungen weist die „Chronik“ hin. Band I umfasst beinahe ein halbes Jahrhundert und ist von außerordentlichem Wert, weil nur das berichtet wird, was durch nachprüfbare Primärdaten, Statistiken, Rechenergebnisse und sehr viele Farbbilder nachgewiesen ist. Band II wird 2007 erscheinen und ausführlich die weiteren Beiträge, Leistungen und Erfolge des Forschungsprojektes Achenkirch behandeln und bewerten.