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Ist die Psychoanalyse noch aktuell – Freud ist doch längst überholt und Psychoanalytiker sind meist schrullige alte Männer, die alles mit Sex in Zusammenhang bringen? Legt sich heute überhaupt noch jemand auf die Couch? Wie wird man denn Psychoanalytiker – ist es nicht entsetzlich, den ganzen Tag den Problemen anderer Menschen zuzuhören? Und warum streiten die Fachleute, Adler mit Freud, Freud mit Jung und so fort bis heute? Die anerkannte Psychoanalytikerin Bettina Reiter nimmt zu all diesen Fragen und Vorurteilen Stellung und erklärt die Hintergründe dafür. Mit ihrem Buch holt sie den Leser in ihre Werkstatt, wo die Couch steht und einlädt zum freien Assoziieren und Träumen. Gut gelaunt und durchaus polemisch sind ihre Beobachtungen zum Zustand der wohl einflussreichsten Kultur- und Menschentheorie des 20. Jahrhunderts. Es ist ein engagiertes Plädoyer für die „alte Tante Psychoanalyse“.
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Spaziergänge mit Freud, Bettina Reiter
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Spaziergänge mit Freud
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Bettina Reiter
- Verlag
- Ed. Steinbauer
- Verlag
- 2007
- ISBN10
- 3902494212
- ISBN13
- 9783902494214
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Ist die Psychoanalyse noch aktuell – Freud ist doch längst überholt und Psychoanalytiker sind meist schrullige alte Männer, die alles mit Sex in Zusammenhang bringen? Legt sich heute überhaupt noch jemand auf die Couch? Wie wird man denn Psychoanalytiker – ist es nicht entsetzlich, den ganzen Tag den Problemen anderer Menschen zuzuhören? Und warum streiten die Fachleute, Adler mit Freud, Freud mit Jung und so fort bis heute? Die anerkannte Psychoanalytikerin Bettina Reiter nimmt zu all diesen Fragen und Vorurteilen Stellung und erklärt die Hintergründe dafür. Mit ihrem Buch holt sie den Leser in ihre Werkstatt, wo die Couch steht und einlädt zum freien Assoziieren und Träumen. Gut gelaunt und durchaus polemisch sind ihre Beobachtungen zum Zustand der wohl einflussreichsten Kultur- und Menschentheorie des 20. Jahrhunderts. Es ist ein engagiertes Plädoyer für die „alte Tante Psychoanalyse“.