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Gegen Morgen in der grauen Frühe
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Um den Lechrain im Osten des Flusses, gegenüber von Augsburg, geht es in diesem Buch. Im Mittelpunkt steht die frühmittelalterliche Besiedlung des Landstrichs durch Germanen. Hingeführt wird der Leser über drei Bedingungen: die römisch-kaiserzeitliche Augusta Vindelicum (Stadt), den Lechrain in seiner Vorgeschichte (Land) und den Lech als fließende Grenze (Fluss). Zur Darstellung der Besiedlung selbst trägt die Archäologie ebenso bei wie eine Geschichte der Hintergründe. Über die Phänomene der Rodung und des geistlichen Grundbesitzes – sowie über die Herrschaft der Welfen, Staufer und Wittelsbacher – wird die Region zum bayrischen Grenzland, ehe diese Grenze schließlich in einer letzten 'Wellenbewegung' über den Lech schwappt.
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2006
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