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Die Lehre vom Gelde als Anleitung zu gründlichen Urteilen über das Geldwesen mit besonderer Beziehung auf den preussischen Staat
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Johann Gottfried Hoffmann (1765-1847) war ein bedeutender Statistiker und Nationalökonom, der sich geschickt für die preußischen Belange beim Wiener Kongress einsetzte – mit der Folge, dass Preußen sein Gebiet auf Kosten Sachsens vergrößern konnte. Hoffmann lehrte als Professor für Ökonomie an der Berliner Universität, war Staatsrat im Ministerium des Innern und gründete 1810 das „Statistische Büro“, dessen Direktor er bis 1844 war. Seit 1828 war Hoffmann Mitglied der „Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin“, der viele prominente Zeitgenossen angehörten und die sich dem Kampf um Vaterland und Freiheit zum Ziel gesetzt hatte.
Buchvariante
2006, paperback
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