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Schmale windige Zeiten
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Es seien „windige Zeiten“, schrieb der junge Dichter Meyer-Wehlack 1952 seinem älteren Freund Marcus Behmer, dem großen Buchkünstler des Jugendstils. Der damals 73-jährige mag da gelächelt haben - Lächeln war seine Spezialität, für die er sogar ein eigenes Schriftzeichen erfand -, denn er hatte in zwei Kriegen mehr Stürme überstanden. Wie, das läßt er in seinen Briefen aufblitzen, in die er nach Bedarf Aufmunterung, Alltagsphilosophie und Pumpversuche einflicht. Hussel, als Buchkünstler ein später Verwandter Behmers, präsentiert sie als Hommage an den „Großmeister der Kleinkunst“ - mit einem eigenen „Behmer-Vogel“ für abermals windige Zeiten.
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2006
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