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Gregory Forstner, Dit is de minj
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Forstner beschäftigt sich mit der Begründung einer Archäologie der Malerei, die gewisse Genres und Gattungsgrenzen untersucht. Dabei strebt er keine illustrative Herangehensweise an, sondern sucht stattdessen die Konfrontation. Und wenn er im Gemalten auf einmal anstelle ihrer Signifikation eher ein Gesicht und die Spur der Dinge wiederfindet, dann, weil die Kraft der Fiktion und der imaginären Repräsentation seinem den Wahrheiten der Welt wie denen der Malerei misstrauisch gegenüberstehenden Werk innewohnt. (Louise Déry)
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2006
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