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Macht in der sozialen Arbeit

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Die Auseinandersetzung mit „Macht“ ist in der Sozialen Arbeit ein zentrales Thema. Soziale Arbeit übt in ihren Interaktionen Macht aus, sowohl gegenüber Klientel als auch gegenüber der Gesellschaft. Diese Praxis reflektiert kritisch die Fragen der Macht und sieht sich selbst politisch von Machtverhältnissen umgeben. Die Ungleichverteilung von Macht zwischen Fachkräften und Klienten ist ein zentrales Phänomen der Interaktionsmacht. Zudem ist die Abhängigkeit von anderen sozialen Kräften und die Eingebundenheit in politische Machtstrukturen ein weiterer wichtiger Aspekt. Die Selbstwahrnehmung als gesellschaftliche Kraft und die aktive Interpretation dieser Rolle stellen eine zentrale Reflexionsaufgabe dar. Das Buch versammelt Beiträge, die grundlegende theoretische Positionen zur Machtfrage (u. a. kritisch-theoretische, konstruktivistische, agency-theoretische und neostrukturalistische Ansätze) für die Analyse der Sozialen Arbeit fruchtbar machen. Es platziert das Thema Macht an der Schnittstelle zwischen sozialkritischer Theorie und der Analyse von Praxissituationen. Damit leistet es einen Beitrag zum akademischen Diskurs über Machtfragen in der Sozialen Arbeit und bietet Fachkräften ein theoretisches Rüstzeug für eine reflektierte Praxis. Die Herausgeber präsentieren eine überarbeitete und erweiterte vierte Fassung dieses mittlerweile als Standardwerk etablierten Buches.

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Macht in der sozialen Arbeit, Björn Kraus

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2016
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