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Malerei und Installation bei Robert Irwin

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  • 400 Seiten
  • 14 Lesestunden

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Der amerikanische Künstler Robert Irwin, geboren 1928, gilt als Schlüsselfigur der light and space-Kunst, die in den späten 1960er Jahren in Kalifornien entstand und deren weitere Vertreter James Turrell und Eric Orr sind. Das Buch präsentiert Irwins Beitrag zur Entwicklung der Installationskunst vor dem zeitgenössischen Hintergrund von Minimal Art bis Konzeptkunst. 1970 gab Irwin die Malerei auf und verkündete den Verzicht auf das Kunstobjekt. Diesem so ikonoklastisch anmutenden Neubeginn zum Trotz übertrug er die Auseinandersetzung mit der Problematik des Bildraumes in seine Licht-Installationen. Machte er in seinem malerischenWerk dieWahrnehmung von Licht und Raum zum Bildthema, so deklariert er nun Aspekte des Realraumes als Bild, um denselben Themen in verändertem Kontext einen ähnlich intensiven Betrachtungsmodus angedeihen zu lassen. Irwin verwandelt Ausstellungsräume in dreidimensionale, begehbare Bilder und überwindet damit die 'ästhetische Grenze' (Michalski) der Bildoberfläche. Die Autorin liefert in ihrer Künstlermonographie erstmals einen Überblick über Irwins nahezu unbekannten Gemälde und Lichtobjekte und rekonstruiert die ephemeren und scheinbar materielosen Installationen aus den 1970er Jahren.

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Malerei und Installation bei Robert Irwin, Vanessa Hirsch

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2008
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