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Derivative Finanzinstrumente und ihr Einsatz bei geschlossenen Immobilienfonds

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In der jüngeren Vergangenheit wurden in der Fachpresse häufig Schlagzeilen wie „Immobilienpreise deutlich gesunken“ oder „Der Markt bricht ein“ veröffentlicht. Solche Meldungen wecken das Interesse von Immobilienfondsinvestoren und werfen Fragen auf: Wie beeinflusst der höhere Wechselkurs den Wert meines Fondsanteils? Muss ich mit niedrigeren Ausschüttungen rechnen? Kann mein Fonds, der auch international investiert, seine Prognosen unter diesen Bedingungen halten, oder ist er von der Dollarschwäche betroffen? Die Antworten auf diese Fragen sind oft schwer zu finden und führen dazu, dass Investoren die Struktur ihres Fonds hinterfragen. Dabei stehen die Prognoserechnungen des Initiators sowie das Finanzierungsmodell und die damit verbundenen Risiken im Mittelpunkt. Es stellt sich die grundlegende Frage, inwieweit derivative Finanzinstrumente für geschlossene Immobilienfonds geeignet sind und wie sie tatsächlich von den Initiatoren im Alltag genutzt werden. Diese Thematik wird systematisch untersucht. In der wissenschaftlichen Diskussion über Derivate zeigt sich eine große Unsicherheit bezüglich ihres Nutzens. Trotz eines weltweit steigenden Umsatzes in Derivaten bleibt die Zahl der Kritiker, die dem Einsatz von Derivaten skeptisch gegenüberstehen, unverändert hoch.

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Derivative Finanzinstrumente und ihr Einsatz bei geschlossenen Immobilienfonds, Philip Steinkopff

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2007
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(Paperback)
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