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Die Nachfrage nach Credit Rating Advisory

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Bankseitig verschärfte Anforderungen an die Kreditvergabe prägen derzeit die Unternehmensfinanzierung in Deutschland. Das für den Kreditnehmer ermittelte „bankinterne Rating“ entwickelt sich zum zentralen Kriterium für Kreditgewährung und Konditionen. Dazu versuchen die Banken, trennscharfe Ratingsysteme aufzubauen. Nahezu einheitliche, von der Bonität unabhängige Zinskonditionen wird es nicht mehr geben. Eine Vielzahl von Unternehmen berichtet auch von Problemen beim Kreditzugang sowie einem erhöhten Informationsbedürfnis der Banken. Zur Sicherung des Kreditzugangs und günstiger Kreditkonditionen ist es für fremdkapitallastige deutsche Unternehmen unerlässlich, sich gezielt auf den bankinternen Ratingprozess vorzubereiten und Maßnahmen zur Optimierung des Ratings durchzuführen. Unternehmensbefragungen belegen, dass sich die Unternehmen des Handlungsbedarfs bewusst sind. Sie zeigen aber auch, dass sich viele nur schlecht auf die neuen Anforderungen vorbereitet fühlen. Daraus ergibt sich ein Informationsbedarf bei den Unternehmen: zum einen über das Ratingverfahren, die Informationsbereitstellung und die Beurteilungskriterien; zum anderen über die Wege zur Ratingoptimierung. Diese Rahmenbedingungen schaffen die Voraussetzung für die Nachfrage nach der sich derzeitig neu entwickelnden Beratungleistungen „Credit Rating Advisory“. Die vorliegende Dissertation hat das Ziel, das Nachfrageverhalten bezüglich Credit Rating Advisory zu untersuchen. Dabei soll auch analysiert werden, welche Determinanten die Kaufabsicht für Ratingberatung bestimmen und welche Implikationen sich für die Marktbearbeitungskonzepte von Ratingberatern ergeben.

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Die Nachfrage nach Credit Rating Advisory, Kristin Zobel

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Erscheinungsdatum
2007
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