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Europäische Immobilienbewertungsstandards

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Die Investitionen in ausländische Immobilien, vor allem von offenen und geschlossenen Immobilienfonds, nehmen immer mehr zu. Durch die Einführung des Euro 2002 und des damit verbundenen Wegfalls von Währungsrisiken sowie durch die Erweiterung der EU im Mai 2004, durch den Beitritt von 10 osteuropäischen Ländern, werden europäische Immobilienteilmärkte verstärkt auch für deutsche Investoren interessant. Ein Aspekt, warum viele Investoren zunehmend in ausländische Immobilien investieren, ist darin zu suchen, die Portfolio-Zusammensetzung, z. B. eines Immobilienfonds, stärker zu variieren und damit die Abhängigkeit von einem Immobilienteilmarkt zu reduzieren. Dadurch kommt aber auch die Frage auf, wie ausländische Immobilien zu bewerten sind, vor allem wenn mit ausländischen Investoren zusammengearbeitet wird. Hier stoßen die nationalen Bewertungsstandards an ihre Grenzen. Sind die Bewertungsvorschriften der RICS, welche im sogenannten „Red Book“ geregelt sind, für viele Sachverständige ein Begriff, ist das „Blue Book“ ein neuer Aspekt in der Sachverständigenbranche, auf welchem in dieser Arbeit näher eingegangen werden soll. Die Wichtigkeit einer richtigen Wertermittlung von bebauten und unbebauten Grundstücken ergibt sich allein schon aus der Tatsache, dass allein in Deutschland im Jahr 2003 Immobilien im Wert von 138,3 Milliarden Euro umgesetzt worden sind. Es soll der Zielgruppe, potentiellen Käufern und Verkäufern, sowohl von privaten als auch von gewerblichen Grundstücken und Gebäuden, eine erste Hilfestellung zu diesem komplexen Thema sein.

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Europäische Immobilienbewertungsstandards, Jens Meyer-Aurich

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2007
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(Paperback)
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