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Jürgen Brodwolf, das letzte Bildnis der, the last portrait of Meret Oppenheim
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Jürgen Brodwolf hat sich in einer Reihe von Werkgruppen, wozu Zeichnungen, Buchobjekte und eine Installation gehören, mit der Künstlerin Meret Oppenheim, besser gesagt, ihrem Porträt auseinander geSetzt. Die Beschäftigung hat mit Unterbrechungen von 1985, dem Todesjahr Meret Oppenheims, bis 1996 angedauert. Die Totenblätter für M. O. (Meret Oppenheim) treten als geschlossener Zyklus hervor. Es handelt sich nicht um eine bewusst angelegte Huldigung, um Gedenkblätter nach dem Tod, vielmehr erfolgte die Bezeichnung im Nachhinein: Die Blätter gewinnen über das Gestaltungsspiel hinaus spezifische Bedeutung, indem sich bestimmte Formen reflexhaft mit Erinnerung und Bewusstsein verbinden.
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2007
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