Vom Handballdorf zur Handballstadt
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Seit den 1920er Jahren wird in Spenge und Lenzinghausen das runde Leder gedribbelt, gepasst und aufs Tor geworfen. Zusammen mit den Erstligisten TBV Lemgo, GWD Minden und TuS Nettelstedt sind der TuS Spenge im Männerhandball und der TV Lenzinghausen im Frauenhandball noch heute Handballhochburgen in Westfalen. Das Buch stellt zunächst die Anfänge des Handballs sowohl im bürgerlichen Milieu als auch im Arbeitermilieu dar und beschreibt daran anschließend die Blütezeit des Feldhandballs in den beiden Nachkriegsjahrzehnten. Der dann folgende Aufstieg des Hallenhandballs geht seit den 1970er Jahren mit einer starken Kommerzialisierung dieser Sportart einher. Das Buch schließt mit einem fotografischen Längsschnitt durch 80 Jahre Handballgeschichte